Guy Ritchie hat ein wirklich gutes Händchen für die Musik in seinen Filmen und so ist es auch überhaupt nicht verwunderlich, dass sein „The Man From U.N.C.L.E.“ auch einen ausgesprochen guten Score und Soundtrack hat.
Einer meiner Favoriten ist natürlich Tom Zé mit Jimmy, Renda se.
1984 hatte David Lynch die Traute sich an Franke Herberts ersten Band „Der Wüstenplanet“ zu vergreifen. Das Ergebnis war in meinen Augen großartig, auch wenn alle daran herummäkelten. Spätere Verfilmungen fand ich albern und uninteressant wie die Bücher. Letztendlich ist der 1984iger „Dune“ ein Gesamtkunstwerk aus echtem Lynch und einer richtig guten Filmmusik aus den Händen Brian Enos und Toto, einer Band, die ich sonst nie mochte. Der Soundtrack drehte erst seine Runden als CD und liegt heute auf dem iPod und wird regelmäßig abgespielt, den Film habe ich selbstredend unzählige Male gesehen.
Die Norweger haben nicht nur ihren ganz eigenen Humor, nein sie können auch gut sountracken. Hier zwei Varianten den fantastischen Pfeiffthemes. Die letzte kam nicht im Film vor, ist aber trotzdem gut.