20 Dez

PlayItLoud!

Es ist zwar noch ein paar Tage hin, nichtsdestotrotz hier schon mal einer der must play Titel für den Weihnachtsabend:
Basement 5 Last White Christmas

Gesehen habe ich die Jungs nur einmal und das ist so lange her… :))
Ok, 1980 war es, mit Killing Joke zusammen. Ein klasse Konzert im SO36!
22 Sep

NichtMehrGanzSoEntig

Egal, ob man sich bei ihrem Gesang an die Dune/Verena-Ära erinnert fühlt oder denkt der Pumuckl geht um, nicht jeder erträgt Mettes Stimme länger als 5 Sekunden.
Dennoch gebt der neunen Scheibe von  Asteroids Galaxy Tour eine Chance, sie ist gut und wie immer musikalisch ein zwei Ohren wert.
Bei „My Club“ denke ich zwar jedes Mal es wäre Santigold, aber die mag ich ja auch.

The Asteroids Galaxy Tour – My Club from Pomp&Clout on Vimeo.

26 Aug

2-Tone-Lieblingssongs

Schon als Teenagerin bin ich auf Ska angesprungen wie sonst was.
Eine eher Seltenheit war hier eine Band mit Frontfrau und dann gab es The Selecter. Pauline Black reihte sich nahtlos in meinen Reigen tougher Frauen ein, war mir persönlich zu wenig berockt, hatte aber durchaus Vorbildcharakter.
The Selecter hatten mit ihr ein einträgliches Revival und ein paar tolle Songs, von denen „Missing Words“ einer meiner Allzeitlieblingssongs ist.

Leider findet sich kein Originalvideo mit gutem Sound, darum muss man hier bei Auflösung wie Ton gnädig sein.

21 Aug

WürmerUndWasser

Toto – Dune Main Theme

1984 hatte David Lynch die Traute sich an Franke Herberts ersten Band „Der Wüstenplanet“ zu vergreifen.
Das Ergebnis war in meinen Augen großartig, auch wenn alle daran herummäkelten. Spätere Verfilmungen fand ich albern und uninteressant wie die Bücher.
Letztendlich ist der 1984iger  „Dune“ ein Gesamtkunstwerk aus echtem Lynch und einer richtig guten Filmmusik aus den Händen Brian Enos und Toto, einer Band, die ich sonst nie mochte.
Der Soundtrack drehte erst seine Runden als CD und liegt heute auf dem iPod und wird regelmäßig abgespielt, den Film habe ich selbstredend unzählige Male gesehen.