DeadPopstars
Mal wieder einer meine Alltimefavorits: Altered Images mit Dead Popstars.
Wären sie nur dabei geblieben als mit Popeinerlei etwas Geld zu scheffeln. Aber es sollte nicht sein.
Mal wieder einer meine Alltimefavorits: Altered Images mit Dead Popstars.
Wären sie nur dabei geblieben als mit Popeinerlei etwas Geld zu scheffeln. Aber es sollte nicht sein.
Endlich! Die neue Allah-Las ist da!
Allah-Las: No-Werewolf (von Worship The Sun 2014)
Egal, ob man sich bei ihrem Gesang an die Dune/Verena-Ära erinnert fühlt oder denkt der Pumuckl geht um, nicht jeder erträgt Mettes Stimme länger als 5 Sekunden.
Dennoch gebt der neunen Scheibe von Asteroids Galaxy Tour eine Chance, sie ist gut und wie immer musikalisch ein zwei Ohren wert.
Bei „My Club“ denke ich zwar jedes Mal es wäre Santigold, aber die mag ich ja auch.
The Asteroids Galaxy Tour – My Club from Pomp&Clout on Vimeo.
American Breed – The Brain (1969)
American Breed lieferten 1969 den großartigen Titelsong von Georges Delerue zu „The Brain“ („Das Superhirn“).
Ist einer meiner Alltimelieblingssongs und der Film wimmelt in meiner Top 100 der besten Filme aller Zeiten herum.
Er ist eine Mischung aus Slapstick-Komödie und Krimi, französisch-italienisch, mit Beatnicks, dem größten Postraub aller Zeiten französischer Art und einer Top-Besetzung.
Neben dem fantastischen Bouvril, Jean-Paul Belmondo, Eli Wallach und Silvia Monti spielt David Niven das Superhirn.
Heute aus der Rubrik der Sound Südasiens in den Seventies: Ananda Shankar.
Ja, er ist ein Neffe von Ravi, musizierte aber autark von ihm. Wie man unschwer erkennt, wandelte der Gute in den USA rum und musizierte auch mal mit Jimi Hendrix. Bekannt wurde er mit seinen Coverversionen. Zwei davon hier, plus einer Eigenkomposition.
Ja, so in der Richtung hörten sich „Jesus and Mary Chain“ mal an, bevor sie am Tropf hingen, aber eigentlich sind „A Place To Bury Strangers“ noch besser. Ich liebe sie einfach.
A Place To Bury Strangers
Die Hörprobe: