Aufgewacht…
… meist wache ich ja mit einem Song im Kopf auf, selten einem wirklichen Lieblingssong, auch Schlager oder was von Peter Allen, aber heute gings:
Rick James Superfreak (1981)
… meist wache ich ja mit einem Song im Kopf auf, selten einem wirklichen Lieblingssong, auch Schlager oder was von Peter Allen, aber heute gings:
Rick James Superfreak (1981)
Die Norweger haben nicht nur ihren ganz eigenen Humor, nein sie können auch gut sountracken. Hier zwei Varianten den fantastischen Pfeiffthemes. Die letzte kam nicht im Film vor, ist aber trotzdem gut.
Ick mag sowat 🙂
Entrance – Grim Reaper Blues
Album: The Entrance Band 2009
Jah Wobble begleitet mich seit ich Teenager war und ist für mich der Meister des Dub. Natürlich hat er ihn nicht erfunden, aber er vermischt mutig Stile und Sounds zu einem dubigen Klangkörper.
Von 2008 ist Jah Wobble & the Chinese Dub Orchestra, eine irre Mischung aus fernem Osten und Dub. Anbetungswürdig und sehr entspannend.
Ist zwar uralt (für heutige Verhältnisse), aber ich liebe dieses Lied.
Leftism war ohnehin ein tolles Album und für diesen Song hätte man keinen besseren als Lydon finden können, selbst der Video war ok.
Heute aus der Rubrik der Sound Südasiens in den Seventies: Ananda Shankar.
Ja, er ist ein Neffe von Ravi, musizierte aber autark von ihm. Wie man unschwer erkennt, wandelte der Gute in den USA rum und musizierte auch mal mit Jimi Hendrix. Bekannt wurde er mit seinen Coverversionen. Zwei davon hier, plus einer Eigenkomposition.
… aber gute.
Auch schon etwas angestaubt, aber noch immer klasse.
Und ja Stefan Raab hat hier für seinen Ültje Song geklaut und Jools Holland hatte ein gutes Leben nach Squeeze.
Squeeze – Cool For Cats
wo ich letztens beim Amboss von Visage gelandet bin… die Krupps haben da natürlich auch ne Version gemacht und die ist fast besser als das Original
Und weil ich nicht so bin, dann noch ein Videochen „To The Hilt“.
Warum der nicht mit dem Innovationspreis 1994 ausgezeichnet wurde…? ^.^
The Krupps – Der Amboss
The Krupps – To The Hilt
Ja, ich versuche noch immer eine Lanze für den guten Reggae zu brechen, denn der ist vielfältig und kennt ein Glück nicht nur Schnarchbacken wie Bob Marley.
Hier mal was richtig Gutes vom Großmeister zusammengestellt:
DJ Spooky Presents – In Fine Style: 50,000 Volts of Trojan Records