Month: August 2014

26 Aug

2-Tone-Lieblingssongs

Schon als Teenagerin bin ich auf Ska angesprungen wie sonst was.
Eine eher Seltenheit war hier eine Band mit Frontfrau und dann gab es The Selecter. Pauline Black reihte sich nahtlos in meinen Reigen tougher Frauen ein, war mir persönlich zu wenig berockt, hatte aber durchaus Vorbildcharakter.
The Selecter hatten mit ihr ein einträgliches Revival und ein paar tolle Songs, von denen „Missing Words“ einer meiner Allzeitlieblingssongs ist.

Leider findet sich kein Originalvideo mit gutem Sound, darum muss man hier bei Auflösung wie Ton gnädig sein.

21 Aug

WürmerUndWasser

Toto – Dune Main Theme

1984 hatte David Lynch die Traute sich an Franke Herberts ersten Band „Der Wüstenplanet“ zu vergreifen.
Das Ergebnis war in meinen Augen großartig, auch wenn alle daran herummäkelten. Spätere Verfilmungen fand ich albern und uninteressant wie die Bücher.
Letztendlich ist der 1984iger  „Dune“ ein Gesamtkunstwerk aus echtem Lynch und einer richtig guten Filmmusik aus den Händen Brian Enos und Toto, einer Band, die ich sonst nie mochte.
Der Soundtrack drehte erst seine Runden als CD und liegt heute auf dem iPod und wird regelmäßig abgespielt, den Film habe ich selbstredend unzählige Male gesehen.

 

21 Aug

TödlicherSchneeUndSoWeiter

Ich weiß. irgendwo, irgendwan hatte ich diese absolut geniale Video schon mal gepostet , aber seinerzeit war es gar nicht vollständig.

Hier gibt es jetzt die volle Version, man sollte etwas Zeit mitbringen und das Ding laut abspielen – es lohnt sich !

Der Song ist weiterhin einer meiner Lieblingssongs, das Video ohnehin und ein wehmütiger Endpunkt einer allzeit genialen Band.

Beasty Boys – Don’t Play No Game That I Can’t Win – Video von Spike Jonze

PS: über die Actionfiguren würde ich mich sehr freuen, auch gerne vor Weihnachten. Danke 🙂

21 Aug

SoeurSourire

Nun ist es vorbei, American Horror Story: Asylum ist gesehen und war bis zur letzten Minute großartig.
Die Serie war natürlich nicht zuletzt auch wegen ihrer perfekten Musikauswahl so sehenswert und jeder, der sie gesehen hat, weiß welche zentrale Bedeutung dieser Gassenhauer von 1963 der singenden Nonne Sœur Sourire alias Jeanne-Paule (Jeanine) Marie Deckers in der Serie hatte.

Ich war auch nicht schlecht erstaunt, als gestern auf dem nächtlichen Nachhauseweg im FluxFM zwischen den Elektrobeats auf einmal dieser Song lief, die Schelme die  :))

21 Aug

TheBrain

American Breed – The Brain (1969)

American Breed lieferten 1969 den großartigen Titelsong von Georges Delerue zu „The Brain“ („Das Superhirn“).
Ist einer meiner Alltimelieblingssongs und der Film wimmelt in meiner Top 100 der besten Filme aller Zeiten herum.
Er ist eine Mischung aus Slapstick-Komödie und Krimi, französisch-italienisch, mit Beatnicks, dem größten Postraub aller Zeiten französischer Art und einer Top-Besetzung.
Neben dem fantastischen Bouvril, Jean-Paul Belmondo, Eli Wallach und Silvia Monti spielt David Niven das Superhirn.

21 Aug

TheyLive!

…na ja nicht optisch und sie sind nur eine von vielen Bands, die „The Jesus and Mary Chain“ offensichtlich seeehr lieben, aber das eben auch ziemlich gut.
Was Max Spallek heute dazu bewog sie eher ausehenstechnisch bei den „Mama and Papas“ einzuordnen weiß ich nicht, habe aber herzlich drüber gelacht und konnte gerade noch den Wagen richtig zurücklenken.

Hier mal ein etwas älterer Song von 2009 vom Album „Del Black Aloha“

Lovely Weather – The Vandelles